Beiträge von Snubnose

Zitat von Kurvenguide

Zitat von Torsten S

ich erinnere an den Videobeitrag zum Thema Reifen und Luftdruck.

Aber spannend, dass man auf der Straße, nicht Rennstrecke, so viel Unterschied merken soll.

Wenn man natürlich NIX MERKT, ist es egal.

Hahahaha jaaa... das stimmt natürlich. Ich meine, seit ich diesem Beitrag gesehen habe, fahre icih vorne jetzt mit 2,4 und hinten mit 2,7 bar, weil sich das irgendwie gut "anfühlt".

Insgesamt denke ich aber, dass das Thema mit dem absolut korrektem Reifendruck etwas zu "wissenschaftlich" bewertet wird.

Was ist denn bsp. wenn das Gerät an der Tanke bei Score nicht so gut geeigt ist wie bei Aral oder Classic? Und was ist, wenn ich bis zum Messen erst 5 km fahren muss und die Reifen schon ziemlich warm sind? Einmal gut eingestellt, bleibt bei meiner Dicken der Reifendruck über Wochen relativ konstant.

Zitat von Kurvenguide

Servus, StefanT , Schwarz(b)renner .

Ja, vllt habe ich es falsch ausgedrückt. Meine ausgetesteten Reifendrücke gelten, in meiner Welt, nur für CRA3 & 4 + Road5.

Der Road4 ist und reagiert dabei ganz anders. Er hat noch die alte Michelin-Karkasse die deutlich weniger stabil ist, vor allem in Schräag und am HR.

Road3 / 4 erzeugen in sich deutlich mehr Bewegung, so auch am Moped.....und dadurch sind sie deutlich unsportlicher als ein Road5 oder gar CRA3 / 4.

Sprich, egal welcher Reifendruck, einen Road3 / 4, im Trockenen, im Attacke-Dauerkurvenmodus......jagst du immer in die Überhitzung und fangen schnell an zu Schmieren. Der Grenzbereich bleibt dabei immer gutmütig und sehr breit, aber der Reifen leidet sehr!

Der Rosd5 ist da viel sportlicher, seine Karkasse diesen Belastungen viel besser gewachsen, sein Flankengummi (ganz aussen) ist sogar ohne Silika und deshalb viel temperaturfester.

Du brauchst schon ein sehr kräftiges und sportliches Moped (und/oder Fahrstil), das dieser Reifen gefordert wird.

In Summe kommt aber die Road5-Sportlichkeit in Sachen Trockengrip nicht an die Performance von CRA3 / 4, die können noch etwas mehr!

Andersrum gesagt, Road3 / 4 brauchen den Reifendruck um sich bei Trocken & Flott zu "retten", um nicht sehr schnell und völlig zu Überhitzung.

Der Raod5 ist dabei viel competitiver, hat bei Trocken & Attacke "mehr Luft nach oben" und sein Gummi hält auch mehr Temp aus.

Er braucht auch etwas mehr Temp.

Man kann mit etwas weniger Reifendruck die eingebaute Reifen-Eigendämpfung überhaupt erst richtig genießen......das Fahrverhalten wird etwas ruhiger.....und der Gummi baut so auch etwas schneller Temp auf.

Baust du eine Road5 auf ein sehr sportliches Bike (V4-Tuono, S1000R, SD.....) und du versuchst das umzusetzen was diese Bikes können......ist der Road5 eine Art "Opfer" wenn man ihn mit 2,5 / 2,9 fährt.

Vorne wird er übernervös, mit wenig VR-Gefühl und das auch indiverent.

Das HR ist hoffnungslos der Power ausgeliefert, nach kurzer Zeit nur Pumpen, Schmieren, Eiern......der Laufgummi sieht schnell fürchterlich aus.

Setzt man den Reifendruck dann auf 2,1-2,2 vorne & 2 2-2,3 hinten, IM KALTEN ZUSTAND, wird alles viel besser.

Das VR wird fast "ein Traum", hat alles im Griff. Gutes VR-Gefühl. Eigendämpfung ist sehr gut!

Das HR hält sich wacker und überlebt es mit Anstand auch eine längere Zeit. Auch bei Dauerkurvenattacke im Trockenen, bleibt immer gutmütig, berechenbar mit superbreitem Grenzbereich....macht Spaß.

So ist der Road5 auf meiner V4-Tuono einer meiner Lieblings-Tourensportreifen. Und sie fährt damit auch mal längere Zeit >250km/h, natürlich nur Solo.

Beim Road5 ist der Luftdruck sehr ausschlaggebend und sollte keinesfalls zu hoch sein!

Beim CRA3 / 4 ist das nicht so entscheident.

Man "versteckst" mit hohem Luftdruck seine gute Eigendämpfung und er wird etwas handlicher/nervöser.......seine überlegene Sportlichkeit hat aber, ob hoch oder niedrig, fast immer alles im Griff.

Natürlich ist eine Bandit deutlich schwerer...

Nicht für Road3 / 4 & PiPo.....--> für Raod5 & CRA3/4.

....deshalb 2,2-2,3 vorne /2,5-2,6 hinten.

Im kalten Zustand für Solo, wenn du nicht ständig >230km/h fährst.

Fährst du mit viel Zuladung .....2,3 vorne und 2,7-2,8 hinten.

2,9 hinten nur dann wenn du, mit hoher Zuladung, sehr viel Autobahn, mit sehr hoher Geschwindigkeit fährst.

Im kalten Zustand.

So mache ich das.

Patrick

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Zitat von Torsten S

ich erinnere an den Videobeitrag zum Thema Reifen und Luftdruck.

Aber spannend, dass man auf der Straße, nicht Rennstrecke, so viel Unterschied merken soll.

Zitat von Sabroe

https://www.amazon.de/TOPEAK-Pr%C3%A…uct_top?ie=UTF8

Dort ist es deutlich günstiger.

Der Tipp ist cool, danke. Das Ding werde ich mir bestellen.

Zitat von Neandertaler

Zitat von Kurvenguide

Die reifenverursachten Unterschiede sind dabei so groß, wie gefühlt Schmierseife/Glateis und "einschätzbares Kopfsteinplaster".

Und dieser krasse Unterschied ist schon von einer auf die nächste Generation eines Reifenherstellers zu verzeichnen?

Ich gehöre ja ja auch zu den Spezies mit den Tagestouren und wenns da morgens schon kübelt, fahr ich gar nicht erst los.

Und wenn es dann wirklich unterwegs mal kübelt hat mir bisher noch immer eine deutlich angepasste Fahrweise geholfen.

Wenn jemand meint bei Regen genauso fahren zu müssen wie bei Sonnenschein, kann er das gerne mit den neuesten Reifen austesten,

aber ich muss das ja nicht tun. So zumindest meine Erfahrungen von anno 1970 bis heute.

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Hahaha... geiles Argument! Mein Reden...

Zitat von Querschädel

du bist wohl auch nicht in die verlegenheit gekommen noch 1000 km im regen nach ahuse , oder ans urlaubsziel zu kommen...

Doch, in 2020 auf der Rückfahrt vom Schwarzwald zurück nach hause. Teilweise sogar im strömenden Regen. Aber dann fährt man eben den Witterungsverhältnissen angepasst.

Mit Hilfe vom Regenradar konnten wir auch mal ne Tankstelle aufsuchen und abwarten, bis die Schauer vorbei waren. Aber auf normaler nasser Straße, die eben nur noch feucht nach dem Regen ist, benötige ich keine 5 mm tiefen Rillen.

Zitat von Torsten S

Jetzt sind die Latschen BT32 drauf. Solche breite Rillen hatte ich ja noch nie gehabt. Soll bei Wasserfahrten ja gut sein .

Da kann man übers Meer fahren damit.

Na mal schauen , wie sich der Reifen "anfühlt" .

Was mich generell wundert - und was auch im Video weiter oben zur Sprache kommt, ist, dass die Reifenhersteller immer irgendwie die Nässe-Performance puschen...

In einen Regenschauer kann jeder mal kommen, aber ich fahre doch nicht im strömenden Regen Motorrad. Es soll ja Leute geben, die im Urlaub hunderte Kilometer auf einer Tour unterwegs sind und auf der Autobahn nicht stoppen können, weil sie das Regengebiet durchfahren müssen. Aber die meisten würden sicherlich eher stoppen oder zeitnach versuchen nach hause zu kommen. Diese tiefen und breiten Gräben im Gummi ergeben aus meiner Sicht bei manchen Reifentypen keinen Sinn...

Zitat von Neandertaler

dass an sich der Reifen mehr kann, als die meisten Fahrer - und das sehe ich bei mir auch so.

Dem muss ich uneingeschränkt zustimmen. Obwohl die alten Contis komplett verschlissen waren und mir ein unruhiges und kippeliges Fahrgefühl vermittelten, habe ich mich in den Kurven trotzdem an meine (persönlichen) Grenzen gewagt und so gefahren, als wären die Reifen neu - natürlich nur im Trockenen! Also von der Physik her gesehen geht das zwar, aber der Kopf entscheidet letztendlich.

Zitat von 30000

Ich bin ja bisher gerne mit dem Conti Road Attack 2 unterwegs gewesen, gibts ja nun nicht mehr.

Da vorne noch gut, werde ich hinten mal den "preisgünstigen" Sport Attack 2 anvisieren..

Diesen hatte ein Freund von mir auf seiner Bandit vor 3 Jahren drauf, kurz bevor wir zu einer Tour aufbrachen.

Ich habe ihn dann irgendwann mal gefragt, wo er denn hinten sein Profil gelassen hatte.

Also, da konntest du bei zugucken, wie dieser Gummi abgebaut hatte.

Zitat von Torsten S

Alte Reifen vermittelten ei und unsicheres Gefühl ?

Weil sie alt waren oder tatsächlich nicht mehr das machten was sie sollen ?

Meine PP sind auch alt und trotzdem knalle ich mich in die Kurve. Erst wenn da hinten am A... eine etwas komische Bewegung wäre, hätte ich kein Vertrauen .

Kommen nun wegen Mangel an Profil und anstehenden TÜV runter .

Vorne 4 Jahre alt, stark verschlissen, teilweise nur nur 0.5-2 mm. Hinten 3 Jahre alt 2-3 mm am Hinterrad.

Beide Reifen mit Sägezahn. Das macht sich bemerkbar, weil die Fuhre einfach unruhig ist. Vor einigen Wochen bin ich damit noch in tiefer Schräglage unterwegs gewesen und natürlich ist es meistens eine reine "Kopfsache", aber dennoch ist der Unterschied von den neuen zu den alten Reifen richtig krass. Mal schauen, wie lange die Reifen diesmal halten.

Zitat von StefanT

Dazu kommt, dass mir in letzter Zeit mehrfach mit großer Begeisterung vom Roadattack 4 erzählt wurde. Auch bei diversen Tests schneidet der Reifen super ab.

Welche Erfahrungen habt ihr mit diesen Reifen gemacht? Super wäre natürlich, wenn jemand den direkten Vergleich hat.

Seit gestern habe ich den CRA4 drauf und bin sehr zufrieden. Zuvor hatte ich den CRA3 montiert, der sehr gut war.

Bin gleich 120 Km damit unterwegs gewesen. Die alten Reifen waren über die Jahre ja schon verschlissen und vermittelten ein unsichers Fahrgefühl.

Die neuen Contis fallen fast von selbst in die Kurven. Beim Bremsen in Kurven habe ich kein Aufstellmoment bemerkt. Die Reifen habe ich ordentlich heiß gefahren. Die Gummis müssen nicht wie andere Reifen vorsichtig eingefahren werden, obwohl ich es die ersten 50 Km ruhig angegangen bin. Die Haptik des Reifen war wie bei einem Radiergummi ziemlich griffig. Natürlich kostet der ganze Spaß eine Menge Geld, aber das was es mir wert. Also kaufen!

Zitat von Querschädel

kannst mal hier schauen, hab da mein dr 650 beinchen machen lassen....bin top zufrieden....

https://www.double-ee.de/

Super, danke, da werde ich mal bei Gelegenheit anrufen.

Ebstorf ist nicht weit weg, nur ein Landkreis weiter.

Zitat von Bernie

Wie schwer bist du mit Ausrüstung ?

Oh da muss ich rechnen...

Bei unserer Deponie hab mich mal mit Moped und fast leeren Tank auf die Waage gestellt, da kamen genau 300 Kg bei raus.

Mit Klamotten sowas zwischen 85 und 90 Kg.

Habe gerade mit der Werkstatt telefoniert.

Das Federbein ist noch nicht ausgelutscht, aber ein direkter Vergleich zu einem neuen Federbein ist natürlich schwierig.

Natürlich ist die Federvorspannung - sofern das Teil hinüber ist - keine Lösung.

Es soll auch die Möglichkeit geben, so ein Federbein überholen zu lassen... ob sich das lohnt weiß ich aber nicht.

Wenn ich ein passendes (oder besseres) Federbein finden sollte, was irgendwie halbwegs erschwinglich und im Verhältnis zum Alter des Mopeds steht, dann würde ich eines einbauen.

Schaun mer mal.

Hm... bevor sich das hier weiter verkompliziert.

Der Gabelservice beinhaltete neue Federn, neues Öl - nach meiner Vorstellung hat mein Schrauber mit dem Luftpolster etwas gespielt, sodass die Gabel nicht mehr so tief eintaucht.

Der hat da keine weiteren Einstellungen vorgenommen. Das Fahr- und Bremsverhalten war dann mit neuen Reifen deutlich besser.

Die Federvorspannung am Federbein hinten musste daher nicht eingestellt werden. Die ist bis heute auf Werkseinstellung geblieben. Im Soziusbetrieb ist es für diese Einstellung aber zu labberig, wenn ich damit auch noch zügig unterwegs bin. Die Federvorspannung um eine oder zwei Stufen zu verändern, hat nichts mit einer kompletten Fahrwerkseinstellung zu tun, wie es bei Rennmaschinen der Fall ist. Die Bandit ist ein Tourensportmotorad und kein Supersportler, mit dem ich auf der Norschleife unterwegs bin. Und ja, die Federvorspannung ist dazu da, um diese individuell auf die Bedürfnisse eines Fahrers einstellen zu können und keine Modifikation für die Rennstrecke.

Morgen hol ich die Maschine ab. Dann fahre ich erstmal mit den neuen Reifen und schaue, wie das Fahrverhalten ist. Und wenn die Federstufe bei Bedarf um eine Stufe verstellt wird, verändert sich dadruch ja nicht signifikant die komplette Fahrwerksgeometrie.

Zitat von olu125

Moin,

ich hatte ja das gleiche Problem. Allerdings schon ohne Beladung.

ich habe das Federbein hinten auf Stufe 6 gestellt. Das probiere ich jetzt erstmal aus. Dann evtl. noch auf 7. Mus ich aber erst sehen.

Bei den ersten Fahrten fand ich es so sehr angenehm.

Lies mal weiter oben die Hinweise von Richi.

Beim Einstellen habe ich die Fußrasten links und den Kettenschutz abgebaut. Den Hakenschlüssel aus dem Bordwerkzeug mit der Verlängerung und daran noch mit einem weiteren Schlüssel verlängert. Vorher das Federbein oben ordentlich mit WD 40 eingesprüht. Und dann erstmal auf Stufe 3 und 2 gedreht. Danach ging es dann auch relativ leicht auf 5, 6,und 7.

Viel Spaß beim ausprobieren.

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Das probiere ich die Tage mal aus. Es sind noch zwei Stufen Vorspannung möglich. Erstmal eine Stufe einstellen und prüfen, wie das Fahrverhalten mit den neuen Reifen dann ist.

Auf allerletzte Stufe kann ich das Federbein dann immer noch einstellen.

Zitat von Querschädel

Zitat von Snubnose

So weit ich weiß, ist hinten an der Werkseinstellung nie was verändert worden.

dann gehe ich mal davon aus, daß es noch das orginal bein ist....und das dürfte dann schlicht und ergreifend einfach ausgelutscht und am ende seiner laufbahn sein....meines hatte 1999 über den winter im stand auf dem hauptständer die gesamte dämpfung verloren und war nur noch ein "FEDERBEIN"....

Hoffentlich hat das Teil nicht so rapide abgebaut.

Meine Dicke hat zwar schon 56.000 Km gelaufen, aber so krass ist der Unterschied nicht. Die Reifen sind vorranging das Problem. Diese kommen heute neu drauf.

Mich interessiert das Zusammenspiel mit Gabelfedern vorne und Federbein hinten.

In 2019 habe ich vorne neue Gabeln (günstige Wilbers Version) und frisches Öl bekommen.

Seit dem ist das Fahrgefühl vorne besser und die Gabel taucht beim scharfen anbremsen nicht mehr so tief ein.

Allerdings war hinten das Federbein eigentlich eher das Problem, gerade mit Sozius und dann auf unebender Strecke, da kam schon viel Bewegung in die Fuhre.

Würde sich das Fahrverhalten verbessern, wenn man die Stufe auf härter einstellt um die komfortable Schaukellei hinten etwas einzudämmen?

So weit ich weiß, ist hinten an der Werkseinstellung nie was verändert worden.

Zitat von Josh984

Zitat von Snubnose

Hast du beim CRA 4 keine Blockbewegungen mehr bzw. Sägezahn vorne und hinten?

Das habe ich so garnicht. Also zumindest noch garnicht drauf geachtet oder bemerkt. Ich fahre meine Reifen auch immer schön rund, wenn sie etwas warm sind. Einmal habe ich es gemacht, da waren sie noch zu kalt und draußen war es auch recht kalt, da hatte ich mich fast abgepackt. Aber sobald der Asphalt warm ist, fahre ich auf guter Straße gerne Schlangenlinie. Komisch, dass sich Autofahrer darüber aufregen, obwohl sie weit weg vom Geschehen sind.

Fahre auch manchmal Schlangenlinie um die Reifen aufzuwärmen... mir doch egal, wer sich daran stört.

Nee, meine nur dass das ja beim CRA 3 ein Problem war. Die Auswaschungen am Vorder- und Hinterrad wurden häufig bemängelt.

Mit wie viel Reifendruck fährst du?

Also ich jetzt meine neuen CRA 4 bestellt hatte, stand auf der Online-Seite des Reifendealers vorne/ hinten 2,5/ 2,9

Bei Louis in der Datenband und bei Suzuki steht jeweils 2,5/ 2,5.

Manche empfehlen auch hinten 2,7 bar. Vielleicht liegt die Sägezahnbildung auch am falschen Luftdruck.

Okay, beim Auto ist das egal, da pack ich grundsätzlich zur Werksangabe immer 0,3 bar drauf, damit nicht nur das äußere Profil abgefahren wird.

Beim Moped schein mir das komplizierter zu sein.

Zitat von Josh984

Zitat von Snubnose

Werde daher den neuen CRA 4 raufziehen.

Der hintere Reifen hat jetzt aktuell 9805 km runter und hat in der Lauffläche teilweise nur noch 2 mm.

Einfach der beste Reifen, den ich jemals auf einem Mopped hatte.

Den Continental Road Attack 4 kann ich nur empfehlen. Habe ihn seit Mai letzten Jahres und mittlerweile genau 10.163km runter und er sieht noch so gut aus.photo_2023-05-29_23-08-10.jpg

Jo, seit meinem letzten Post bin ich jetzt auch über 10.000 km und der Reifen sieht (vom Verschleiß) genauso aus wie deiner.

Die neuen Contis kommen nächste Woche drauf.

Hast du beim CRA 4 keine Blockbewegungen mehr bzw. Sägezahn vorne und hinten?

Zitat von Richi

wenn die bei mir so lange halten würden, müsste ich sie ja wahrscheinlich aus Altersgründen und nicht aus Verschleißgründen, entsorgen .....

Ein Freund von mir hat sich neulich eine R1 aus 2005 zugelegt.

Die Möhre stand angemeldet und ungenutzt mit nagelneuen Reifen ganze 10 Jahre in der Tiefgarage.

Beim normalen Fahren merkt man allerdings keinen Unterschied. Wie das bei tiefer Schräglage und Regen aussehen mag, konnte er noch nicht prüfen.

Mir persönlich wäre das aber etwas zu heikel, da hätte ich gleich neue Reifen draufgemacht.