Ich hatte nen Denkfehler.
Im Endeffekt kann man nen Zahnriemen ja auch nicht falsch auflegen.
Solange Nockenrad zu Kurbelrad passt. (Stellung unverändert bleibt)
Hab mal nen Doppelzahnriemen bei nem 16 V Motor getauscht.
Fahrradkette früher immer selbst aufgelegt, daran hab ich auch gedacht. Da hat man ja auch auf nichts geachtet.
Manchmal bin ich zu genau und zerdenke zu viele Details.. entschuldigt..
Das sind so Fragen, die stellen sich die meisten Leute gar nicht 🙈🙈
Ja sorry, vllt hatte ich da einfach nur einen Denkfehler 🙈
Alles gut drehbar. Denke habe auch alles korrekt verbaut.
Manchmal hinterfrage ich einfach zu viele Details.
Mir gehts nur darum. Kann man die Kette überhaupt falsch aufhängen? Also den "oberen" Kettenteil vom kleinen zum grossen Ritzel hin?
Das der obere Kettenteil zu weit durchhängen würde zur Schwinge runter und der untere Kettenteik dann sozusagen zu stramm wäre? Geht das überhaupt??
In jedem.Buch steht nur, "legen sie die Kette auf"
Finde auch absolut nichts dazu.. oder ist meine Denkensweise einfach falsch und durch den Abstand kann man nur richtig auflegen?
Also genau, welches Glied auf welches Ritzel muss. Wegen dem Abstand.
Wollte auch gerade auflösen, hab nochmal eben alles auseinander gebaut und genau geguckt. Kann nur in eine Richtung eingebaut werden.
Mal ne andere Frage. Kann man die Kette beim auflegen oben zu locker auflegen?
Hab sie jetzt oben mal etwas strammer aufgelegt und jetzt kommt es mir vor, als wenn es unten mehr durchhängt? Oder täusche ich mich da?
Geht das überhaupt?
Dann ist mir noch aufgefallen, dass die Radmutter anscheinend immer falsch herum drauf war?? Die flache Seite muss doch auf die Unterlegscheibe oder nicht??? Nach aussen diese Ringförmige erhöhung ajf der Mutter? Oder?
Ich war da noch nicht dran..
Im Suzuki Teilekatalog ist es die Nr. 64733-35F00-000
Buchse Kettenradträger. Ist der falsch herum einbaubar?? Weiss das jemand?
Hallo.
Ich hab heute meinen Hinterreifen zwecks neuer Bereifung wieder eingebaut. Hab mir gemerkt, welche Hülse links und rechts aussen hin kommen etc...
Heute will ich das Kettenrad wieder auf die Felge Stecken stecken, da liegt da die "Kettenradmitnehmerhülse" mit in der Tüte vom Kettenrad... Wusste nicht, dass man die abnehmen kann.. Hat sich wohl über Nacht vom Kettenrad gelöst... Nun weiss ich nicht wie rum die da wieder reingehört..
Problem, ich hab die K6. Da ist nicht eine Seite länger als die andere.. glaube.. die Seiten von der Nut in der Mitte waren fast identisch lang.. eine war mehr glänzend geschmiert.
Hab sie dann einfach eingesetzt, sie wollte auch gar nicht mehr raus, war auch schief drin.. aber mit nem leichten Gummihammer Schlag, war sie dann wieder drin und war dann auch sofort in Position (gerade) Hab sie sozusagen mit der "geschmierten glänzenden" Seite eingesetzt.
Kann ich da jetzt Probleme bekommen, wenn die falsch herum drin ist? Das Kettenrad ging ganz normal auf die Felge und Rad ist auch schon wieder eingebaut und alles sieht gut aus.
Mache mir sorgen, ob die Hülse richtig herum da drin steckt.. bei den alten Bandit gibts ja eine kurze und eine lange Seite. Bei mir nicht. Maximal minimal länger.. aber hab nicht gemessen, nur wieder rein gedrückt, wie ich dachte, ist okay so.
Ich fands nur komisch, dass er mich vorher schon vorbereiten wollte, dass ich evtl unter der angegebenen Leistung liege und nicht enttäuscht sein soll dann.
Als wäre das oft bei Ihm so. Ich meine er kennt seinen Prüfstand oder?
Erklärte mir dann den Verlust usw.. und dann kommen 108 PS raus.
Es ging ja auch gar nicht darum, ein oder zwei PS mehr zu haben oder auch nicht.
Meinerseits war es nur Interesse. Ich bin höchst begeistert von dem 1200er Bandit Motor. Meiner Meinung nach, eine top Leistung der Ingenieure in Japan.
Luft-/ Ölgekühlt. Dieser Klang (mit Bos), einfach ein Gedicht.
Ich habe den Motorrad Führerschein gemacht, nachdem ich mal auf einer GSX 1200 mit Bos gesessen habe und ein paar mal am Hahn ziehen durfte. Da war er um mich geschehen.
Bei mir hat das nichts mit Schwanzvergleich oder sonstigem zutun. Ich wollte einfach nur einen Beleg, ob mein Motor (den ich wirklich sehr mag (Klang, Optik, Sound) und auch probiere immer gut zu pfelgen) gut im Futter steht.
Es macht mich eher stolz, dass er so gut läuft und ich ein gut gepflegten Block mein eigen nennen darf.
Klar werden auch einige sagen, was ist denn so toll an dem Motor... Ja keine Ahnung. Aber wenn man hört und liest, dass wirklich fast jeder 1200er - 10 PS mehr als angegeben bringt, dann bestätigt das meine exzellente Meinung über diesen Motorblock ☺️
Richi danke für deinen support. Du hast begriffen, worum es geht. 👍
Und noch was. Im Endeffekt sind wir doch alle Motorradliebhaber. Da sollte man sich gegenseitig supporten! Dafür sind doch solche Foren da.
Ja genau, da war ich. Habe sonst in der Nähe keinen gefunden.
War ja auch nur Interesse.
Habe gerade mal die Umrechnung für eine Bandit gefunden. (Bzw habe einen Dynojet Ausdruck gefunden wo Hinterrad / Getriebe / Kurbelwelle von einer GSF 1200 seperat angegeben ist)
Da sind es 9% zur Kurbelwelle und 4.7% zum Getriebausgang.
Dh. Dann käme ich auch auf 118PS und 113 nm an der Kurbelwelle.
Dann habe ich exakt die Werte, die derjenige bei YouTube mit exakt meinem Motorrad hatte. Dann hat der Mobile Prüfstand ihm die Werte der Kurbelwelle gegeben. ( Kann man beim Prüfprogramm direkt so anklicken.)
Was würdest du mir raten Richi?
Neu einstellen lassen?
Oder so lassen? Ich meine der Einbruch ist beim fahren nicht zu spüren.
Man muss aber sagen, dass selbst der Einbruch zwischen 4-6.000 umin, immer noch über der Werksdrehmoment Angabe liegt.
Abgaswerte laut TÜV waren ja auch super.
Schade das er nicht direkt die Gemischkurve mit geloggt hat... Hat er auch nichts zu gesagt.. er meinte auch, sieht gut aus.
Er hätte ja auch sagen können, man muss evtl was einstellen. Dann hätte er was verdienen können..
Was sagst du zu dem brubbeln im Schubbetrieb? Sehr schädlich?
Ist diese Drehmomentspitze bei 3500 umin, der Übergang der beiden Düsen?
104 Nm sind schon etwas wenig.
Für wheelies reichts 😂
Außerdem 93 nm sind doch von Werk agegeben.
Er meinte die 280 km/h sind per Lichtschranke / Strahl irgendwas gemessen. Aber das Sie das auf der Strasse nie erreichen wird.
Bin aber auch nicht wegen Topspeed dahin gegangen.
Und er meinte vor der Prüfung ich soll nicht traurig sein, wenn weniger als 98 PS herauskommen. Weil die Hinterradleistung gemessen wird.
Ja das auf jeden Fall.
Sie läuft rund und ich bin mit der Leistung mehr als zufrieden.
Das einzige wo ich mir jetzt noch Sorgen mache ist das laute Patschen des Bos Endtopfs.
Ist das Gesund? Vielleicht waren deshalb letztes mal die Zündkerzen locker??
Oder ist das bei den Vergaserbandits unbedenklich?
Vielleicht hat der Andere mehr bezahlt??
😂 War ja ein ganz anderer Prüfstand.
Habe mal jemanden mit identischer Maschine auf einem mobilen Prüfstand gesehen (Youtube), der hatte 118 PS und 113 nm bei der indentischen Konfiguration.
Kann sein das er die PS am Motor angezeigt hatte und dann kommen 108 PS am Rad auch schon hin!
Verlust PS von Motor zum Hinterrad, sind irgendetwas um 0,9...
0.9 ? Was meinst du? Habe mal was von 5% zum Getriebeausgang und 10 % zur Kurbelwelle gehört. Also Abweichung vom Hinterrad. Kann das hinkommen?
Weil 118 PS am Hinterrad bei ner Bandit nur mit Bos Endtopf? Das wäre ja schon extrem viel zu den 98PS regulären Getriebsausgangs PS oder?
Hallo zusammen,
Ich war gestern bei ner Leistungsmessung.
Es kamen 108 PS am Hinterrad und 104nm heraus. Angeblich 280 km/h im 5. Gang.
Nur mit Bos Endtopf, ansonsten Original.
Habe mal jemanden mit identischer Maschine auf einem mobilen Prüfstand gesehen (Youtube), der hatte 118 PS und 113 nm bei der indentischen Konfiguration.
Kann das sein? Oder wurden bei dem wohl ein paar Prozente aufgeschlagen? (Also das der Prüfstand ihm die geschätzte Kurbelwellen- / Getriebeausgangsleistung angegeben hat?)
Des weiteren ist mir gestern extrem aufgefallen (geschlossener Raum), wie sehr die Maschine im Schubbetrieb knallt / fratzelt. Ist das Gesund für den Motor??? Haben ja wohl viele Bandits mit Sportauspuff. Der vom Prüfstand hat nichts dazu gesagt.
Anbei die beiden Blätter der Messung. (3. - 5. Gang)
Kann man mit dem Ergebnis zufrieden sein?
Dann hab ich wieder was gelernt und entschuldige mich.
Ich hab das wirklich anders in Erinnerung. Ich meine es wurden sogar Videos in der Fahrschule gezeigt, das ABS den Bremsweg verkürzt. Also herkömmlich zu normal.
Natürlich hat man da auch gelernt, so gut wie möglich zu bremsen, ohne das das ABS regelt.
Ich muss aber zu meiner Verteidigung sagen, dass die BMW in der Fahrschule schon schnell ins ABS geregelt hat, wenn man bei 50 km/h ne Vollbremsung machen sollte (ganz zu Anfang meine ich; Grundfahraufgaben)
Da hat der Fahrlehrer immer gesagt, man soll nur bis kurz vors ABS bremsen.
Da denkt man dann halt, dass das ABS schnell auslöst. Auch bei niedrigen Geschwindigkeiten.
...Aber auch auf trockener Fahrbahn verkürzt ABS drastisch den Bremsweg. Ein Bekannter kam 2 Meter vor einem Hindernis zu stehen, dank ABS...
Da liegst du aber falsch. So lange kein Rad blockiert ändert sich da nichts.
Dann sag mir mal, wie kein Rad blockieren soll, bei ner Vollbremsung ohne ABS? Das geht technisch gar nicht... Die Zangen bauen so einem Druck auf die Scheiben auf. Das muss dann blockieren.
Das will ich sehen. Wenn man bei 150 voll reinhämmert, und dann blockiert kein Rad..
Denke aber auch eher an ein Auto ohne ABS bei dem o.g. Szenario. Bremskraftverstärker usw.. voll rein ins Pedal. Ohne ABS.
Also meiner Kenntnis nach, ist das ABS dafür da, den Bremsweg zu verkürzen, die Lenkbarkeit bei einer Vollbremsung weiterhin zu gewährleisten (da die Räder nicht blockieren) und ein Ausbrechen zu verhindern.
Ohne das jetzt gross irgendwo nachgeschlagen zu haben.
Natürlich wäre ein Ausbrechen auf nasser Fahrbahn noch gravierender. Aber auch auf trockener Fahrbahn verkürzt ABS drastisch den Bremsweg. Ein Bekannter kam 2 Meter vor einem Hindernis zu stehen, dank ABS.
Jeder hat seine eigene Fahrweise. Fakt ist, das ABS sollte beim Flüssigkeitswechsel berücksichtigt werden und noch wichtiger. Funktionieren.
Alles anzeigenAlso warum dann im Trockenen? Bei Nässe oder auf einem ansonsten rutschigen Untergrund kommt das ABS früher.
Wenn ich das ABS auslösen will, mach' ich das auch bei 20-30 km/h auf nasser Fahrbahn.
Ist einfach effektiver, das ABS regelt länger, bis die Karre stillsteht.
Auf trockener Fahrbahn stehe ich sofort.
Aber vielleicht will er das ja bei Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn machen.
Wer weiß das schon.
Ich bin ja vielleicht ein bisschen leicht Irre, aber so Irre dann doch nicht 😂😂😂😂😂
Aber ich musste Lachen 👍😂
Hatte eigentlich vor, so bei 50 (wie in der Fahrschule) mal ordentlich in die Eisen zu gehen. Ich glaub das ABS regelt dann schon ein paar Sekunden. Wenn man das das so 3-4 mal macht, sollte das wohl passen. Denke ich.
Laut Haynes Werkstattbuch soll man die ABS Anlagen der Bandits per Vakuumpumpe entlüften.
Gibt's da überhaupt einen Diagnosesteckeranschluss?
Ich glaube ich gebe meiner Vakuum Handpumpe dann nochmal ne Chance. Nutze dann aber zusätzlich zum Entlüftungsnippel hin einen eng anliegenden Silikonschlauch mit Rückschlagventil. Zum Schluss würde ich dann nochmal per Hand entlüften um die letzte Luft herauszudrücken. Steht glaube ich auch im Buch so. Erst Handpumpe, dann konventionell nochmal entlüften.
Auch wenn ich diesen Vakuumpumpen nicht so vertraue und viele der Meinung sind, dass man die ABS Bandits einfach normal per Handhebel Durchpumpen kann.
Wie machen das denn die nicht Suzuki Motorradwerkstätten? Die rühren doch dir "normalen" ABS Motorräder auch an.
