Beiträge von Maluhecki

    Kann man eine LiFePO4 so einfach verbauen in so alte Motoräder ohne die Ladeelektronik zu verändern?

    Zitat:

    Bitte beachte: Lithium-Ionen-Batterien verlangen nach einer speziellen Ladeelektronik! Daher dürfen Lithiumbatterien auf keinen Fall mit einem Ladegerät mit Desulfatierungs- oder Erhaltungsfunktion geladen werden! Ältere Motorradtypen unterstützen oft keine Lithiumbatterien, die Laderegelung muss zwingend vor dem Einbau umgerüstet werden.

    Hallo, die Bohrung ist aber wirklich klein, bin da mit einer 0,25mm Gitarren Seite durchgekommen. Den alten hätte ich nie frei bekommen. Ich warte jetzt noch auf den Rep. Satz, dann kann ich die wieder zusammen bauen.

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    Ich habe die 2017 über den Tüv gebracht und abgestellt. Wenn der Tüv sagt, die ist ohne Mängel, dann fahr ich verkehrssicher. Da mach ich mir nicht ganz so viele Gedanken. Die relevanten Sachen wie Zündkerzen, Bremsbeläge, Öl und Ölfilter, neue Kette usw. habe ich immer gemacht. Es waren nur die DOT4 Öle.

    Gabelöl habe ich auch noch nicht gemacht, warum auch. Die ist nicht gurchgeschlagen und auch sonst nichts auffälliges.

    Aber das werde ich jetzt auch danach machen, da ich bei der 600er die Simmeringe machen musste, habe ich dann gemerkt, das ist ja total easy und kann man selber erledigen. Hatte mir das komplizierter vorgestellt und solange die Gabel dicht war, bin ich da nie dran gegangen.

    Der Rest sieht bei weitem besser aus, habe eigentlich immer gemacht was ich machen musste, nur die Bremsflüssigkeit und Kupplungsflüßigkeit habe ich nicht so auf den Schirm gehabt. Dachte immer, die kann ja höchstens Wasser ziehen und der Druckpunkt bei der Bremse würde sich ändern, macht das nichts, weil die ja immer gut gebremst hat. Als ich den Zylinder von ihnen gesehem hatte, konnte ich das gar nicht glauben und hatte mich echt gefragt, wo kommt das her. Ist doch eigentlich ein geschlossenes System wo kein Dreck reinkommen kann. Jetzt bin schlauer. Die wurde eigentlich nur für Touren benutzt, so ziemlich alle Alpen Pässe hat schon gesehen.

    Ja, Nummer 7 + 8. Ok, dann muss ich gucken, dass Kunstoffteil kann ich selber machen. Muss nur eine passende Feder in der Größe und Druckkraft finden. Alles was ich bis jetzt in die Finger bekommen habe, hatte zu wenig Kraft.


    Habe jetzt einen bei Ebay angeschrieben, der verkauft das ganze Griffteil, hoffe der hat die Teile dabei.

    Hallo, weiss jemand, wie die beiden Teile heißen bzw. wie Schlagworte wonach ich suchen muss damit ich die bestellen kann. Und zwar geht es um dieses schwarze Kunststoffteil und die Feder dazu passend. Hatte mir letztes Jahr übergangsweise eine GSX 600F gekauft und der Vorbesitzer hat es irgendwie geschafft das zu verlieren. Zur Zeit nutze ich die Teile aus meiner 1200er bis die wieder läuft.

    Hallo, ich habe mir jetzt einen günstigen von HASKYY (20-200Nm) mit 3% Genauigkeit über Amazon gekauft.

    Bin Prüfmittelverwalter in unserer Firma, bin auch für die Kalibrierung der Prüfmittel zuständig. Habe den Schlüßel über unser DaKKs Kalibrierten Drehmomentprüfer geprüft und war sehr überrascht, wie gut dieser Drehmomentschlüßel ist. Der hält wirklich die 3% ein und übertrifft damit die DIN Norm, wonach ich unserer Drehmomentschlüßel prüfe und die ist bei 4%. Auch Haptik und Gewicht ist Klasse. Weiß zwar nicht wie lange der jetzt so gut bleibt und kleinere Größen genauso gut sind, aber würde den immer wieder kaufen.

    Hallo, dann sitzt das Ding aber wirklich zu, ich komm da zumindest mit dem dünnsten Düsennadelreiniger mit 0,4mm Dicke nicht durch, weil der sich total verbiegt, werde es dann mal mit einer Stecknadel probieren.

    Weiß jemand, was das Loch normalerweise für einen Durchmesser hat? Will das nicht unnötig aufbohren.

    Hallo zusammen, da bin ich doch nochmal.

    Es sieht jetzt wohl so aus das der Kolben ausfährt, aber die Flüssigkeit nicht zurück läuft und der Kolben auch nicht zurück fährt.

    Habe den Deckel abgemacht und versucht den kolben zurück zu drücken, ging nicht. Dann habe ich die Entlüftungschraube geöffnet und der lies sich ganz leicht zurück drücken. Ist da irgendwo, im Kupplungshebel vielleicht, eine Art Ventil das fest sitzt, oder wo muss ich da ansetzen?